Maßnahmen für Chancengleichheit

Frauen sind in naturwissenschaftlichen, vor allem ingeneurswissenschaftlichen Berufen stark unterrepräsentiert und Karrierechancen besonders ungleich verteilt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fordert daher die aktive Implementierung von Maßnahmen zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Denn nur, wenn das ganze Potential einer Gesellschaft ausgeschöpft wird, kann Exzellenz in der Forschung nachhaltig gesichert werden.

Der Sonderforschungsbereich 1026 „Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation" hat sich zum Ziel gesetzt, diese Potentiale zu nutzen. Es wurden daher verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Frauen bereits im Kindesalter, im Studium und im Berufsalltag ins Leben gerufen. Mädchen sollen für ingenieurswissenschaftliche Themen und Produktion begeistert werden. Studentinnen sollen sich in ihren Abschlussarbeiten mit nachhaltiger Produktion auseinandersetzen und Forschungsperspektiven für ihre akademische Karriere erfahren. Im Sonderforschungsbereich soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf garantiert werden.

 

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Kontakt

M.Sc. Johannes Seidel